Kunstwerk im Rahmen des Workshoptages der Projektpräsentationen in Kooperation von Unter-und Oberstufe der Fachschule für Heilerziehungspflege
Heilerziehungspfleger/innen sind nach erfolgreichem Abschluss im gesamten Bereich der Behindertenhilfe tätig.
Sie arbeiten u. a. in
Die Ausbildung umfasst drei Jahre.
Die Oberstufe schließt mit dem Fachschulexamen (drei schriftliche Prüfungsarbeiten) ab. Am Ende des darauf folgenden einjährigen Berufspraktikums steht die fachpraktische Prüfung (Kolloquium), deren Bestehen zur Berufsbezeichnung
Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in
berechtigt.
Das Berufspraktikum umfasst 12 Monate.
Es werden insgesamt 160 Stunden praxisbegleitender Unterricht erteilt (geblockt).
Studierende, die am Mathematikunterricht teilnehmen und am Ende der Oberstufe eine schriftliche Prüfung entweder in Englisch oder Deutsch/Kommunikation oder Naturwissenschaft ablegen, können bei entsprechenden Leistungen parallel zum Berufsabschluss die Fachhochschulreife erwerben.
Voraussetzungen für die Aufnahme in die Fachschule für Heilerziehungspflege sind:
und
oder
sowie
Für Abiturienten gelten Sonderregelungen.
Heilerziehungspflegerische Schwerpunkte
In der Unter- und Oberstufe der Fachschule für Heilerziehungspflege werden jeweils 8 Wochen Praktikum absolviert.
Die/Der Studierende ist eigenständig verantwortlich, sich eine entsprechende Einrichtung für das jeweilige Praktikum zu suchen, in der sie/er bisher noch kein Praktikum abgeleistet hat.
Ab Januar eines jeden Jahres bis zum 28.Februar!
Zur Anmeldung sind vorzulegen:
Unvollständige Unterlagen gefährden die Aufnahme!
Lernmittelfreiheit, Ausbildungsförderung und Aufstiegs-Bafög (www.aufstiegs-bafoeg.de) sowie Fahrtkostenerstattung
erfolgen nach den gesetzlichen Bestimmungen.
Im Rahmen der Ausbildung entstehen durch Exkursionen/Kurse Kosten von
ca. 150,00 Euro.